Ihr jubelt über die Macht der Presse — graut euch nie vor ihrer Tyrannei?

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)



Refugees Welcome - und der Lerneffekt


Da gibt es eine Gruppierung, die sich "Refugees Welcome Bonn e.V." nennt.
Der Name spricht, denke ich, für sich, und die Intention dieser Leute muss daher nicht weiter erläutert werden.

Ich halte solche Vereine für gefährlich, weil sie eine einseitige, undifferenzierte Sicht auf die Welt haben und nicht zwischen echten Flüchtlingen und Wohlstandsimmigranten unterscheiden.

Refugees Welcome Bonn e.V. halten Residenzpflicht, Arbeitsverbot, Gutscheine statt Bargeld für eine unmenschliche Gestaltung und Umsetzung des Aufenthalts- und Asylgesetzes.(Quelle: welcome.blogsport.de/wer-wir-sind)

Nebenbei gesagt: ich finde es erschreckend, wie sorglos hier mit dem Begriff "unmenschlich" umgegangen wird. Unmenschlichkeit hat eine ganz, ganz andere Dimension, liebe Refugees-Welcome-Bonn-Leute.

Aber gut, unterstellen wir den Leuten mal grundsätzlich einen guten Willen.

Die kümmern sich also um die Migranten und möchten denen direkte Unterstützung anbieten.

Man organisiert unter anderem eine Party, erstellt schöne Flyer und weil man ja tolerant und sooo weltoffen ist, werden diese Flyer in englisch und arabisch verfasst.

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Quelle des Screenshots:
welcome.blogsport.de/2015/10/16/gemeinsame-bootsparty-mit-der-initiative-fuer-fluechtlinge-iff-und-cosmic-radio/


Party without borders - Party ohne Grenzen ...


Drei Tage nach der Party ohne Grenzen gibt es eine Stellungnahme zu den Vorkomnissen auf dieser Party:

Refugees Welcome Bonn e.V. möchte hiermit Stellung zu den Vorkommnissen auf der durch uns mit-organisierten Party am 7.11.2015 auf dem Township nehmen. Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach, diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen. Wir haben bereits auf der Party versucht, die Täter zu identifizieren und der Party zu verweisen; zudem haben wir Ansagen gemacht und darum gebeten, dieses Verhalten sofort zu unterlassen. Leider waren wir mit diesen Maßnahmen nicht erfolgreich.Quelle: welcome.blogsport.de/2015/11/10/stellungnahme-zur-party-am-7-november

Es wurden diverse - also mehrere - Frauen von Männern belästigt.
Ungewollt angefasst. Angegangen.
Was soll der Leser sich unter "angegangen" eigentlich konkret vorstellen?
Was waren es für Männer? Deutsche? Ausländische?

Man hat dann darum gebeten, dieses Verhalten zu unterlassen.
Aber man war mit dieser Bitte nicht erfolgreich.
Auch hier frage ich mich, wie ich mir dieses "nicht erfolgreich" vorstellen soll.

Refugees Welcome Bonn e.V. führt weiter aus:
[...] patriarchale Denkweisen, die sich in solchem Fehlverhalten Bahn brechen, gibt es leider in jedem Land und jeder Kultur. was ich für eine platte Unterstellung halte.

Aber immerhin, etwas scheint der Verein doch gelernt zu haben:
Jedoch wollen wir an dieser Stelle nicht verleugnen, dass es kulturelle Unterschiede gibt.

Nein, dieser mein Text geht nicht in die Richtung "böse Migranten belästigen unsere armen deutschen Frauen".

Er richtet sich gegen die unermessliche Naivität und - sorry - Dämlichkeit solcher Vereine wie Refugees Welcome Bonn e.V.

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Deutsche raus!


Kassel Lohfelden, 14. Oktober 2015, Bürgerversammlung zur dortigen Migranten-Erstaufnahmeunterkunft des Landes Hessen.

Walter Lübcke, Regierungspräsident des Regierungspräsidiums Kassel sagt:

"[... dass wir hier eine tolle Schule haben, dass wir ... hier eine Wertevermittlung haben ... ] es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit das Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist, das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."


Man muss den zynischen Unterton hören (klick), in dem das gesagt wird.

Aber Lübcke ist kein Einzelfall.

Da wird in Weinheim zum Thema Migrantenunterbringung diskutiert und der CDU-Fraktionsvorsitzenden Holger Haring gibt den Einwohnern seiner Stadt den zynischen Ratschlag: "Wandern Sie aus!"


So weit ist es also schon.

Schon wieder.

Es gab schon einmal einen deutschen Regierenden, der sein unzufriedenes Volk mit dem denkwürdigen Satz bedachte: "...man sollte ihnen keine Träne nachweinen". Das war 1989. Zwei Monate später war der Mann entmachtet und das Land, das er regierte, gab es faktisch nicht mehr.

Wiederholt sich Geschichte?

Was mich an dem oben verlinkten Video noch einigermaßen beruhigt, ist, dass das Publikum in Kassel diese unglaubliche Äußerung ihres Regierungsvertreters nicht schweigend hinnimmt, wie es vielleicht noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen wäre.

Das immerhin lässt noch ein wenig hoffen.

Ach ja, ich vergaß: Wahrscheinlich alles brauner Mob, dieses Publikum!

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Manipulation durch Bilder


Dieses Bild benutzt die deutsche "Zeit online" für das Thema Flüchtlinge.

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Quelle des Screenshots: www.zeit.de/politik/2015-11/fluechtlingskrise-europa-grenzen-asselborn




Das folgende Bild stammt aus der österreichischen Zeitschrift "Die Presse":

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Quelle: diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4846276/1000-Fluchtlinge-in-Spielfeld-seit-Samstag


Finde den Unterschied!

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Propaganda


Auf Spiegel online findet man heute diese Schlagzeile (Screenshot):

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Bento - das ist laut deren Impressum ein Angebot der SPIEGEL ONLINE GmbH.

Man sollte über die Formulierungen in dem oben dargestellten Aufmacher sorgfältig nachdenken.

"Ausländerhass", "die Rechten wüten", "Hetze, Panikmache", "rechtsextrem" - eine Menge scharfer Worte in gerade einmal 4 Zeilen.

Dieser Aufmacher nimmt die Bewertung dessen vorweg, was der Leser erst noch zu lesen bekommen wird.
Schon der Aufmacher lässt dem Leser keine Chance, selbst zu bewerten, was im eigentlichen Text steht.
Egal was er lesen wird - es wird etwas "Böses", etwas ganz Schlimmes sein.

Was bekommt der Leser dann zu lesen?

So fängt der eigentliche Text an:

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Quelle: www.bento.de/politik/nein-zum-heim-wie-die-rechten-auf-facebook-agieren-105078/

Dass es mindestens 66 öffentliche Facebook-Seiten gibt, die den Namen "Nein zum Heim" tragen, soll also bedeuten, dass der braune Mob sich ungestört selbst feiert.

Also wer "Nein zum Asylanten-Heim" sagt, egal aus welchen Gründen, wird ohne Umschweife zum braunen Mob erklärt.

Das ist nicht mehr zum Lachen.

Das ist ganz üble Propaganda, die einer Demokratrie unwürdig ist.

Hier wird eine Entmündigung der Bürger vorbereitet, eine Entmündigung, die, wenn wir nicht aufpassen, in Zensur und Verbot staatskritischer Äußerungen gipfeln könnte.

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Deutschkurs für Asylbewerber


Kann das wahr sein?

Kann das wirklich wahr sein?

Die Migranten bekommen das Heft "Deutschkurs für Asylbewerber. Thannhauser-Modell" zum Deutsch lernen.

Die Begriffe für Haare, Stirn, Mund usw. werden am Foto der Bundeskanzlerin Merkel (!!!) erläutert, der Frau, die die Migranten hierher geholt und ihnen Asyl und Wohlstand versprochen hat.

Diese lächelnde Frau Merkel taucht jetzt also auch im Heft ""Deutschkurs für Asylbewerber" auf.
Sie wird den Migranten wie die Kaiserin von Deutschland vorkommen.

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Bildquelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-deutschland-ein-tag-im-video-newsblog-a-1061493.html

Na, wen werden diese Leute wählen, wenn sie denn dereinst wahlberechtigt sein werden?

Wessen Gesicht erkennen die auf den Wahlplakaten wieder?

So läuft das also ...

Haben wir eigentlich noch eine parlamentarische Opposition, die dazu eine Meinung hat?

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Medien und Migrantenwelle


Eines Tages werden unsere Kinder und Enkel vielleicht einmal fragen, wie es passieren konnte, dass die Bundesrepublik Deutschland von einem relativ geordneten Staat zu einem chaotischen Land wurde.

Man sollte sich merken, was hier gerade geschieht.

Seit einigen Monaten wird Deutschland von einer Flut von Migranten überschwemmt.
Man vermutet 1,2 bis 1,5 Millionen Asylsuchende in Deutschland allein für das Jahr 2015. Das sind die, die größtenteils bereits hier sind. Ihre Familien werden sie nachholen.
Diese Migaranten kommen aus Syrien, Irak, Iran, Nordafrika, den Balkanländern - überall her, wo es Krieg gibt oder gab, wo deutlich schlechtere Lebensbedingungen herrschen, wo Armut an der Tagesordnung ist, wo soziale Aufstiegsmöglichkeiten fehlen.

Es würde hier zu weit führen, die Ursachen für diese Migrantenwelle auch nur annähernd zu benennen.

Fakt ist, dass man diese Ursachen nicht bekämpfen kann, in dem man diese Menschen in Deutschland einwandern lässt.

Diese Einwanderer werden von offizieller - amtlicher - Seite "Flüchtlinge" genannt.
Mit dem Begriff "Flüchtlinge" verbindet man Menschen, die ausgebombt wurden, die von Haus und Hof vertrieben wurden oder die in politischen Diktaturen von Mord und Folter bedroht werden.

In den Medien werden in den Großaufnahmen vorwiegend Bilder von Flüchtlingsfrauen und niedlichen kleinen Flüchtlingskindern gezeigt, die den sofortigen Impuls vermitteln sollen, dass man diesen armen Menschen doch helfen müsse.

Aber selbst die glattgebügelten staatsnahen Medien kommen nicht umhin, Fotos von den Menschenmengen zu veröffentlichen, die sich an den Aufnahmeeinrichtungen stauen.

Da sieht man dann: Männer. Junge Männer. Viele, viele junge und gutgenährte Männer. Keine Spur von ausgestandener Not oder Angst auf den Gesichtern. Keine ausgemergelten armen Menschen. Viele dieser jungen Männern mit offensichtlich nicht billigen Jeans und Lederjacken. Und alle mit Smartphones.
Kaum Frauen, kaum Kinder.

Es steht für mich außer Frage, dass Deutschland politisch verfolgten Menschen Asyl gewähren soll und muss. Menschen, die wirklich politisch verfolgt werden.

Ebenso außer Frage steht für mich, dass Wirtschafts- und Arbeitsimmigranten in diesen Größenordnungen in Deutschland nichts zu suchen haben. Selbst wenn wir es wollten und selbst wenn wir es finanziell könnten - mehrere Millionen Migranten aus anderen Kulturen/Religionen werden die kulturellen und sozialen Verhältnisse in Deutschland nicht nur verändern, sondern nachhaltig zerstören.

Man könnte und müsste noch viel mehr dazu sagen und vielleicht werde ich das in den nächsten Tagen noch tun.

Was mich über die Maßen verbittert und wütend macht, ist die mediale Begleitung dieser Völkerwanderung durch die Medien, die bislang zu den sogenannten Meinungsmachern in Deutschland gehören: Spiegel Online, Zeit online, ARD, ZDF.

Man könnte glauben, das "Neue Deutschland", das Organ der SED in der DDR, wäre wiederauferstanden.

Es gibt nur noch völlig einseitige Informationen, die auf eine geradezu abstoßende Art einen widerlichen Hurra-Patriotismus verströmen.

"Wir schaffen das" - ist der Slogan. Dieser Slogan steht für sich. Er ist vollkommen inhaltsleer. Niemand sagt, was wir schaffen sollen. Und niemand hat gefragt, ob wir "das" überhaupt schaffen wollen. Aber tausendfach wird dieser Slogan von den Medien verabreicht, immer wieder, einfach so, als leere, dümmliche Worthülse, die aber wahrscheinlich dennoch eine Wirkung entfaltet.
Ein Slogan anstelle von konkreten Plänen, Ideen, Inhalten - das ist die Einwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Frau Merkel.

"Deutschland muss bunter werden" - ist noch so eine sinnfreie Worthülse.

"Deutschland stirbt aus und braucht dringend Einwanderung" ...

Ich könnte die Liste dieser Schlagworte, die uns täglich um die Ohren gehauen werden, noch lange fortsetzen.

Es gibt haufenweise sentimentale, schmierige Berichte über die lieben Neuankömmlinge, wie gut und nett die doch alle sind ... Berichte, die mich auf erschreckende Art daran erinnern, wie idealisiert und einseitig seinerzeit der Sowjetmensch - ein Mensch neuen Typs! - in der DDR-Presse beschrieben wurde.

Es gibt in den Leitmedien nur diese einseitige Betrachtungsebene.

Darüber könnte man noch lachen.

Aber:

Jeder, der warnend oder auch nur fragend den Finger hebt, und fragt, ob das mit den Millionen einwandernden "Flüchtlingen" denn alles so richtig und gut ist, wird sofort aus allen Kübeln mit Schmutz beworfen, und zwar massiv.

Derjenige wird sofort als Nazi, als braune Soße, als Fremdenhasser bezeichnet.

Ein Dorf soll mehr "Flüchtlinge" aufnehmen als es Einwohner hat und die Dorfbewohner nehmen ihr demokratisches Recht auf Demonstrationen wahr: Sofort wird reflexhaft eine wahre Flut übelster Beschimpfungen über diese Leute ausgekippt. Das wären alles Nazis, Hassbürger, Ewiggestrige usw.
Feuer aus allen Kanonen und auf allen Kanälen.

Und das wird nicht von irgendwem gemacht. Nicht von der Bild-Zeitung.
Das wird von den sogenannten Leitmedien getan. Den staatsnahen Medien. Permanent.

Ich könnte hunderte, ja tausende Beispiele dafür aufzählen.

Eine gesellschaftliche Diskussion über die gewaltige, ungesteuerte Migration findet nicht statt.
Nein, diese Diskussion wird nicht verboten. So plump wird nicht agiert.

Das Bedürfnis nach Diskussion wird einfach übertönt mit einem gewaltigen Propagandageschrei, das jede anderslautende Meinung, jede Frage sofort in die "Nazi-"ecke rückt. Und damit ist Ruhe, denn niemand möchte ein Nazi sein.

Das sollte uns verdammt zu denken geben.

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Systempresse


ich kann mich noch gut daran erinnern: Es mag so um 1990 gewesen sein, also in einer noch internetlosen Zeit, als ich im Duisburger Hauptbahnhof im Zeitungskiosk stand und mir für die bevorstehende Zugfahrt irgendwas zum Lesen kaufen wollte.

Angesichts der Massen an bunten Hochglanzmagazinen, in denen von irgendwelchen Adligen oder Semi-Prominenten die Rede war, und der relativ wenigen (für mich) lesenswerten Zeitschriften dachte ich grinsend:
"Wie gut, dass es den 'Spiegel' und den 'Stern' gibt! Wenn's die nicht mehr geben sollte, wäre der Untergang des Abendlandes nicht mehr fern."

Ich ahnte damals nicht, dass ich diese Zeit noch erleben sollte.

Jetzt ist es soweit.

Den 'Stern' kann man schon lange vergessen, 'Spiegel' und 'Zeit' sind in ihren Online-Ausgaben zu Manipulationsmaschinen geworden, die mit gewaltigem, manchmal hysterischem Aufwand alles niederschrei(b)en, was nicht den von ihnen selbst propagierten Leitbildern entspricht.

Es ist widerlich!

Vor einigen Monaten gab es eine Bürgerbewegung, die von "Lügenpresse", von "Systempresse" sprach. Das wurde quer durch die Presselandschaft auf übelste Art und Weise in den Dreck gezogen, niedergemacht, mit unsäglichen Tiraden überschüttet. Nicht von irgendwelchen Gazetten. Auch von 'Spiegel' und 'Zeit', die ich einst so schätzte.

Niemand hat sich die Mühe gemacht, nach den Ursachen zu forschen, die dazu führen, dass von "Lügenpresse" die Rede ist.

Offenbar wollte oder sollte sich niemand diese Mühe machen.

Was passiert hier?

Was passiert mit diesem Land, mit dieser Bundesrepublik Deutschland?

Es gab einmal zwei verfeindete politische Systeme, den sogenannten Ostblock und den sogenannten freien Westen.
Damals spielte die Bundesrepublik die Rolle des Leuchtturms der sozialen Marktwirtschaft und signalisierte Richtung Osten: Schaut her, wie gut es uns geht! Schaut her, wie herrlich Kapitalismus ist! Schaut Euch an, wie frei wir sind!

Den Ostblock gibt es nicht mehr. Der Leuchtturm kann abgeschaltet werden.

Auch in der Presse.

Anders kann ich es mir nicht erklären.

Ich fühle mich tief erschüttert, wenn ich an die Zukunft denke.

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iGing - 11. Nov, 10:31

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